Roth heißt neue Auszubildende willkommen

Darunter sind Auszubildende als Elektroniker, Fachlageristen, Industriekaufleute, Industrie- und Verfahrensmechaniker sowie Technische Produktdesigner. Insgesamt befinden sich zum diesjährigen Ausbildungsstart etwa 80 Auszubildende und Studenten „Studium Plus“ in der Ausbildung bei dem Familienunternehmen.
Die Berufseinsteiger absolvieren ihre Ausbildung bei Roth Composite Machinery in Steffenberg und Burgwald, Roth Hydraulics in Eckelshausen, Roth Plastic Technology in Wolfgruben sowie Roth Werke in Buchenau. Eine der neuen Auszubildenden fing bei dem Roth Tochterunternehmen Becker Plastics in Datteln an. Bei guten Leistungen bietet Roth den Auszubildenden die Möglichkeit, einen Teil der Ausbildung in einem Roth Unternehmen im Ausland zu absolvieren.
Hohe Ausbildungsquote
Roth bietet mit einer Ausbildungsquote von rund zehn Prozent überdurchschnittlich viele Ausbildungsplätze mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Übernahmequote in ein Arbeitsverhältnis nach der Ausbildung liegt zurzeit bei über 90 Prozent.
Die ideale Kombination aus Theorie und Praxis
Die gewerblichen Auszubildenden erhalten in der hauseigenen, zentralen Ausbildungswerkstatt der Roth Industries intensive theoretische und praktische Wissensvermittlung durch engagierte Ausbilder. Damit qualifizieren sich die Berufseinsteiger für die Ansprüche im beruflichen Geschehen.
Die kaufmännischen Auszubildenden durchlaufen anhand eines betrieblichen Ausbildungsplanes die kaufmännischen Abteilungen. Dort steht das praxisbezogene Wissen im Vordergrund. Abgerundet wird dies mit Betriebsunterricht, in dem Berufsschulthemen aufgearbeitet und Zwischen- und Abschlussprüfungen vorbereitet werden.