Roth Hydraulics bei Messe in Singapur von Staatsminister geehrt
Insgesamt präsentierten sich über 1000 Firmen aus 48 Ländern auf rund 30.000 Quadratmetern Austellungsfläche. Hartmut Kämmer, Vertriebsleiter bei Roth Hydraulics erklärte: „Es war uns eine große Ehre, einer der wenigen Aussteller zu sein, die der Staatsminister besuchte. Wir arbeiten derzeit an unserem Markteintritt in Südostasien. Zur Erhöhung unseres Bekanntheitsgrades in der Region war unsere Präsenz auf der Messe sowie der Besuch des Ministers eine ideale Weichenstellung.“
OSEA ist die größte internationale Messe für die Öl- und Gasbranche in Südostasien. Alle namhaften Zulieferer für Offshore-Technologien (technische Bauwerke im Meer), Öl- und Gasförderung sowie Marinetechnik waren vertreten. Als Komponentenhersteller für Speichertechnik stellte Roth Hydraulics sein Sortiment an Kolben-, Blasen und Membranspeichern aus. Der Einstieg in Offshore-Technologien ist ein neues Anwendungsfeld für die Produkte von Roth Hydraulics. So können etwa Roth Speicher zur Versorgung von sogenannten „Blowout-Preventer“ zum Einsatz kommen. Diese sperren im Notfall ein Bohrloch sicher ab und verhindern den Austritt von Erdöl oder Erdgas und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Die robust konstruierten Speicher als Standard- oder Hochdruckausführungen zeichnen sich durch lange Wartungsintervalle, ideale Überwachungsmöglichkeiten (Condition-Monitoring) und hohe Verfügbarkeit aus. Roth Hydraulics verfügt über jahrzehntelange Erfahrung und großes Know-how in der Hydrospeicher-Technologie. Zum Servicepaket gehört die Kundenbetreuung bis hin zur länder- und anwendungsspezifischen Abnahme der Speicher. Dafür verfügt Roth Hydraulics über nahezu alle weltweit notwendigen Zertifikate.
Hartmut Kämmer fasst zusammen: „Der Messeauftritt war ein voller Erfolg. Wir konnten viele neue Kontakte knüpfen und sehen großes Marktpotenzial in Südostasien für unsere Speicherlösungen in Offshore-Anwendungen.“ Nach der Eröffnung der Niederlassung im chinesischen Taicang vor zwei Jahren sei die Ausweitung der Aktivitäten Richtung Südostasien die logische Konsequenz, so Hartmut Kämmer weiter. Etwa 18.000 Besucher kamen zur OSEA, die alle zwei Jahre stattfindet.